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Social Media ABC: E wie Engagement


reachartists - 14. Oktober 2020 - 0 comments

In unserem Social Media ABC sprechen wir über die wichtigsten Schlagworte im Social Web. Ob Authentizität, KPIs oder Zielgruppe: Danach seid ihr Expert*innen in Sachen Social Media, Influencer Marketing und Social-Trends….

Heute: E wie Engagement

Engagement ist das vielleicht wichtigste Wort für Influencer und Unternehmen. Denn die Interaktionsrate entscheidet, ob ein Influencer einen lukrativen Deal mit einem Unternehmen abschließen kann. Ganz nach dem Motto: No Engagement, no money.

Doch wie setzt sich das Engagement auf Instagram zusammen? Die Interaktionsrate umfasst:

  • Likes
  • Kommentare
  • Reichweite
  • Storyviews
  • Interaktion mit anderen Accounts
  • Klicks auf die eigene Website oder verlinkte Partner

Ein Influencer mit 500.000 Followern und einer Like-Rate von 5000 Likes fällt eher durchs Raster, als jemand der mit der selben Followerschaft auf ganze 25.000 Likes pro Feedpost kommt. Heißt: Je besser die Community, desto erfolgreicher der Influencer.

Doch wie kann man das eigene Engagment schlau und natürlich steigern? Hier kommen fünf Tipps:

Engagement ist ein Geben und Nehmen

Schlaue Influencer wissen es längst: Engagement ist keine Einbahnstraße. Wer erfolgreich auf Social Media unterwegs sein will, muss mit seiner Community interagieren. Follower abgreifen, Content ausspielen? Das reicht längst nicht mehr. Ob Influencer oder Unternehmen: Die eigene Engagementrate steigert man vor allem, wenn man nicht nur Kommentare & Reichweite abgreift, sondern auch selbst bei anderen Profilen kommentiert, liked und mit den Followern in Kontakt tritt. Das ist anstrengend – lohnt sich aber.

Hashtags nutzen

Der Algorithmus von Instagram macht Influencern wie Unternehmen das Leben schwer. Gerade wurden die Postings noch den meisten Followern ausgespielt, schon ist das Geschichte. Um das Engagement dennoch hoch zu halten, lohnt es sich, Hashtags zu nutzen. Denn so erreicht man nicht nur die bestehende Followerschaft, sondern auch neue Leute, die nach eben diesen Hashtags suchen.

Tägliche Stories

Seufz, ja – so ein Social Media Leben ist schwer. Wer aber wirklich erfolgreich sein will, sollte alle Funktionen der App auch ausnutzen. Bei Instagram bedeutet das: So schön ein Feed ist, die Storyfunktion sollte man ebenfalls  nutzen. Wenn möglich täglich – denn so landet man immer oben in der Leiste und wird seinen Followern regelmäßig angezeigt. Wer den Post im Feed nicht entdeckt, kann über die Story-Funktion darauf aufmerksam gemacht werden. Außerdem belohnt der Instagram-Algorithmus fleißige Story-Poster mit mehr Aufmerksamkeit auf das eigene Profil. Ihr seht: Ihr könnt nur gewinnen!

Die Insights lesen lernen

Nach Lust und Laune Postings und Stories raushauen? Kann man machen. Wer erfolgreich auf Social Media sein will, sollte aber lernen, die eigenen Insights zu lesen und clever seinen Content auszuspielen. Das bedeutet auch: Postingzeiten entdecken und gucken, wann das eigene Engagement am höchsten ist. Wenn die eigene Zielgruppe nur abends gerne liked, man die eigenen Fotos aber immer morgens postet, wird man auf kurz oder lang nie das ganze Potential ausschöpfen. Also Insights lesen und danach posten – mehr Engagement für dich!

Location taggen

Klingt simpel, ist es auch. Wer sein Engagement steigern will, kann regelmäßig die Location taggen. Denn ähnlich wie bei den Hashtags suchen User immer wieder nach coolen neuen Profilen aus der eigenen Stadt. Auch Urlaubsorte oder besondere Restaurants werden so entdeckt. Und wie praktisch ist es, wenn dein Foto an erster Stelle auftaucht? Das bringt neue Follower – oder zumindest ein Like. Und das fließt am Ende wieder in das Engagement ein. Yeah!

 

 

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