In diesem Beitrag geht es darum, herauszufinden, wie du deinen Blog zu Geld machen kannst, sprich monetarisierst. Nun kann man sich oft nicht nur auf Advertorial Posts verlassen. Warum?
Weil es zum Einen unregelmäßige Einnahmen sind und zum Anderen, würde das alleine nicht ausreichen um dich unabhängig zu machen. Also, was gibt es noch für Möglichkeiten die du in Betracht ziehen kannst bzw. solltest?
Man unterscheidet grundsätzlich in aktiven und passiven Varianten:
Bei den aktiven Varianten musst du, wie der Name schon sagt… immer „aktiv“ sein, dass wären zB.:
- Advertorial Posts / Producttests
- Verlosungen/Gewinnspiele
- Seminare, Webinare, Workshops
- Dienstleistungen ( zB Beiträge für Print Magazine etc. )
Bei den passiven Varianten wären es zum Beispiel:
- Produkte, Merchandise ( E-Books, Bücher, Shirts, Tassen etc. )
- integrierter Onlineshop (zB handgemachte Produkte?)
- Affiliatemarketing
- Onlinekurse
- Bannerwerbung
- Picture Buy Outs
Und so haben wir also schon eine Vielzahl an Möglichkeiten, die in Frage kämen seinen Blog zu monetarisieren. Eines möchte ich dazu noch erwähnen und ich hoffe das versteht sich eigentlich von selbst…passiv bedeutet nicht, dass du dich auf die faule Haut legen kannst 😉
Soll ich alles anbieten und was passt zu mir?
Nein! Auf gar keinen Fall solltest du die komplette Palette anbieten!
Essentielle Tipps für deine Blog Monetarisierung:
Stell dir in erster Linie erstmal die Frage wo du in Zukunft mit deinem Blog hin möchtest. Möchtest du ein nettes Nebeneinkommen? Möchtest du deinen Blog so monetarisieren, dass du dich daraus Selbstständig machst? Vollzeit davon leben kannst? Was ist also dein Ziel?
Hast du dir diese Frage beantwortet, kommt bereits die nächste Frage die du dringend klären solltest. Was würde zu dir und deiner Zielgruppe passen?
Eines ist klar, einen Blog monetarisieren funktioniert nur wenn du eine Community im Background hast. Denn das sind ab sofort deine potenziellen Käufer oder Multiplikatoren. Was wollen diese also sehen? Würde ein Onlineshop auf den Blog passen? Oder würden Merchandise Produkte für deine Fanbase ausreichen? Interessieren sich deine Leser für deinen Blog so sehr, dass sich ein Buch rentabel verkaufen würde?
Das ist ein Punkt, den du nicht von Heute auf Morgen herausfinden wirst, das braucht Zeit und das meine ich ernst. Denn das allerschlimmste wäre, wenn du deine potenziellen Käufer, mit Profitgier und Schwachsinn zu müllst und du deine Leser dabei im worst case verlieren würdest. Also solltest du dir diesen Punkt lieber 2x überlegen.
Die Umsetzung deines Zieles ist erst der Anfang!
Hast du dir diese Frage beantwortet und weißt nun genau, in welche Richtung es gehen soll dann bist du schon sehr weit gekommen. Dann solltest du dich nun an eine Strategie setzen, wie bringe ich meinen Onlinekurs ans Publikum, was interessiert meine User? Welche Produkte sollen in den Onlineshop? etc etc…. und wenn du dann noch Luft zum Atmen hast, geht es an die Umsetzung deines Zieles und hier fängt die eigentlich Arbeit erst richtig an 😉
Als Tipp by the way….Bannerwerbungen, Affiliatemarketing etc sind Dinge, die du gut gewählt, auch nebenbei laufen lassen kannst. Welches dir ein nettes Einkommen generiert.
Tool Tipps für Affiliateprogramme: Affilinet oder das Amazonpartner-Programm sind super. Aber hier findest du auf jeden Fall eine kleine nette Liste für mehr Tools.
Die Kunst der Blog Monetarisierung ist es, seinen Blog so zu monetarisieren, dass du natürlich zum Einen lukrativ davon leben kannst und zum Anderen deine Fanbase behälst und damit steigerst.
Solltest du mit einem Hobbyblog gestartet sein, sollte dein Blog deshalb nicht von Heute auf Morgen „werbelastig“ wirken, behalte deine Authentizität und bringe deiner Fanbase deine Monetarisierung langsam näher.
Willst du wissen, wie ein MediaKit aussehen soll? Dann lies das mal! – hier
Wir sind gespannt, was ihr daraus macht! 🙂
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